Funktionsprinzip des Vibrationssiebs

Wenn das Vibrationssieb in Betrieb ist, bewirkt die synchrone Rückwärtsdrehung der beiden Motoren, dass der Vibrator eine umgekehrte Erregungskraft erzeugt und den Siebkörper dazu zwingt, das Siebgewebe in eine Längsbewegung zu versetzen, so dass die Materialien auf dem Sieb periodisch geschleudert werden durch die Erregerkraft einen Bereich weiterleiten und so den Materialsiebvorgang abschließen.Es eignet sich zum Sieben von Sand- und Steinmaterialien in Steinbrüchen und kann auch zur Produktklassifizierung in der Kohleaufbereitung, Mineralverarbeitung, Baustoff-, Energie- und Chemieindustrie eingesetzt werden.Der Arbeitsteil ist feststehend und das Material wird durch Gleiten entlang der Arbeitsfläche gesiebt.Festgittersiebe werden häufig in Konzentratoren eingesetzt und dienen im Allgemeinen der Vorsiebung vor der Grobzerkleinerung oder Zwischenzerkleinerung.Das Gebrauchsmuster bietet die Vorteile einer einfachen Struktur und einer bequemen Herstellung.Es verbraucht keinen Strom und kann das Erz direkt auf die Sieboberfläche entladen.Die Hauptnachteile sind die geringe Produktivität und Siebeffizienz, die im Allgemeinen nur 50–60 % beträgt.Die Ortsbrust besteht aus horizontal angeordneten Walzwellen, auf denen sich Platten befinden, und durch den Spalt zwischen den Walzen oder Platten gelangen feine Materialien.Große Materialien bewegen sich zu einem Ende des Rollenbandes und werden am Ende abgeworfen.Solche Siebe werden in Konzentratoren selten verwendet.Der Arbeitsteil ist zylindrisch, der gesamte Bildschirm dreht sich um die Achse des Zylinders und die Achse ist im Allgemeinen mit einer kleinen Neigung installiert.Das Material wird an einem Ende des Zylinders zugeführt, das feine Material gelangt durch das Siebloch der zylinderförmigen Arbeitsfläche und das grobe Material wird am anderen Ende des Zylinders ausgetragen.Die Drehzahl des Zylindersiebs ist sehr niedrig, die Arbeit ist stabil und die Leistungsbilanz ist gut.Das Siebloch kann jedoch leicht blockiert werden, die Siebeffizienz ist gering, der Arbeitsbereich ist klein und die Produktivität ist gering.Es wird selten als Screening-Ausrüstung in Konzentratoren verwendet.
Der Maschinenkörper schwingt oder vibriert in einer Ebene.Entsprechend seiner ebenen Bewegungsbahn kann es in lineare Bewegung, kreisförmige Bewegung, elliptische Bewegung und komplexe Bewegung unterteilt werden.Zu dieser Kategorie gehören Rüttelsiebe und Vibrationssiebe.Während des Betriebs werden die beiden Motoren synchron und umgekehrt angeordnet, damit der Erreger eine umgekehrte Erregungskraft erzeugt und den Siebkörper dazu zwingt, das Siebgewebe anzutreiben, um eine Längsbewegung auszuführen, so dass die Materialien auf dem Sieb periodisch über eine Strecke nach vorne geschleudert werden Erregungskraft, wodurch die Materialsiebung abgeschlossen wird.Der Kurbel-Pleuelstangenmechanismus wird als Übertragungsteil des Rüttelsiebs verwendet.Der Motor treibt die Exzenterwelle zur Drehung über den Riemen und die Riemenscheibe an, und der Maschinenkörper führt über die Pleuelstange eine Hin- und Herbewegung in einer Richtung aus.

Die Bewegungsrichtung des Maschinenkörpers verläuft senkrecht zur Mittellinie der Tragstange bzw. Aufhängestange.Durch die Schwenkbewegung des Maschinenkörpers erhöht sich die Materialgeschwindigkeit auf der Siebfläche in Richtung Austragsende und gleichzeitig wird das Material gesiebt.Im Vergleich zu den oben genannten Sieben weist das Rüttelsieb eine höhere Produktivität und Siebeffizienz auf.